podcastneuling

In dem Punkt der mangelnden Aufkl?rung sind wir uns also einig. Es ist bitter, wenn in der Abrechnung steht, dass man ca. 50,- € Einnahmen h?tte und am Ende nur ca. 15,- € bei einem ankommen. Dann fragt man sich wirklich, was hier falsch l?uft…. Und das wollte ich bei meinem Post anmerken, darauf hinweisen. Dann wissen die zukünftigen Kunden wenigstens Bescheid und k?nnen sich bewusst entscheiden, ob sie das wollen oder lieber andere Wege finden… so wie ich.

Ich verstehe das System inzwischen, finde aber, dass es nicht transparent genug dargestellt wird, wenn man den Vertrag eingeht. Ich jedenfalls habe es nicht verstanden, als ich mich anmeldete. Auch ist es nicht fair und vor allem nicht geeignet für Anf?nger und diejenigen, die mit gro?en Aufwand starten und jeden Euro brauchen.
Zu meiner Kritik: Immerhin arbeite ich nicht für steady, sondern steady sollte für mich arbeiten. Schlie?lich bekommen sie Gebühren dafür. Au?erdem hinkt dein Beispiel dahin gehend, dass es MEINE Einkünfte sind, ICH die Arbeit mache, den Podcast herstelle, Werbung mache und mich geh?rig einsetze. Ich hatte nicht den Eindruck, dass steady begann, meinen Podcast in irgendeiner Form zu bewerben. Alle Kunden kamen von mir, kannte ich pers?nlich. Es muss doch m?glich sein, im Interesse des Anbieters Rechnungen OHNE Mehrwertsteuer zu erstellen. Meine Einkünfte hat steady doch nicht verdient, sondern verwaltet sie nur.
Dass man eine Paywall nehmen kann, um seine Interessen zu schützen, wei? ich, finde ich aber eher unsympathisch für den Konsumenten. Zu aufdringlich nach meinem Geschmack.
Ich meine, dass steady sich was überlegen sollte, wie kleine Leute berücksichtigt werden. Es gibt definitiv M?glichkeiten, das steuerlich umzusetzen, man muss das nur mit dem Finanzamt kl?ren!
Und wenn du schreibst, dass ich das jetzt wohl endlich verstanden h?tte, weil ich mich nicht weiter auf die Antwort von steady eingelassen habe, ist das ganz anders. Hinter den Kulissen liefen diverse Mails, aber wenn dein Gegenüber nicht bereit ist, sich einzulassen sondern hochfahrend darauf hinweist, dass man nur keine Ahnung hat und sie alles richtig machen, ist die Aussage doch klar genug. Dann muss man nichts mehr posten..