und durch so etwas banales wie Sprache andere Menschen von der Partizipation auszuschlie?en und/oder zu diskriminieren. Fasst euch mal ans Knie, ey.
Das wirklich dolle an diesem Ganzen ist ja, dass niemand irgendwen ausschlie?t.
Dass M?nnlein und Weiblein angesprochen sind.
Dass empfindliche Seelen meinen, nur weil sie nicht explizit feminin genannt werden, nur mitgemeint zu sein.
Und dafür soll dann die ganze Weltliteratur umgeschrieben, Schilder neu gedruckt, Briefb?en neu gestaltet (s. Unis) werden und und und, und überhaupt jeder Satzbau auf den Prüfstand.
Demn?chst müssen wir dann vor gro?er versammelter Runde, jeden einzelnen mit Namen nennen, da sich sonst jemand oder mehrere nur “mitgemeint” fühlen k?nnte(n).
Wieso ist eure Meinung eigentlich die richtige? Gegen eine neutrale Sprache hat niemand etwas, aber gegen Gendersignale, die diskriminieren n?mlich genau diejenigen, die nicht auf diese politische Schiene gezogen werden wollen.